Man muss die AfD jetzt verbieten. Danach muss aber auch ein grundsätzlicher Wandel in diesem Land her. Denn alles andere ist fadenscheinig, blauäugig und auch irgendwie manipulativ. Für rechte Politik braucht man die AfD nicht alleine, da stehen die anderen in vielen Punkten kaum was nach. Wenn man nachhaltig gegen rechts was tun will, dann muss man an den Stellen ansetzen, wo sie ihre Bürger abholen. Also hoch mit dem Sozialstaat, faire Verteilung, kleinere und mittlere Einkommen entlasten, Reiche verdient zur Kasse bitten, usw. Ansonsten hat man wirklich den nächsten Nazimüll in wenigen Jahren erneut.
Und vor allem Infrastrukturausgaben, den jahrelang angesparten Investitionsstau in diesem Bereich aufholen. Kaputte Brücken und Schulen und verspätete Züge erfährt jeder sofort. Kein Wunder, dass das Vertrauen in den Staat sinkt, wenn man um sich herum sieht, wie alles den Bach runter geht.
Gut zusammengefasst. Das größte Problem mMn ist, dass es aktuell keine Partei gibt, die vernünftige Sozialpolitik betreiben will. Das war mal der USP der SPD, solange die aber weiter CDU spielen, wird sich da nichts ändern. Ich hatte lange gehofft, dass die Grünen das irgendwie tun würden, aber davon hab ich mich schon längst verabschiedet
Man muss die AfD jetzt verbieten. Danach muss aber auch ein grundsätzlicher Wandel in diesem Land her. Denn alles andere ist fadenscheinig, blauäugig und auch irgendwie manipulativ. Für rechte Politik braucht man die AfD nicht alleine, da stehen die anderen in vielen Punkten kaum was nach. Wenn man nachhaltig gegen rechts was tun will, dann muss man an den Stellen ansetzen, wo sie ihre Bürger abholen. Also hoch mit dem Sozialstaat, faire Verteilung, kleinere und mittlere Einkommen entlasten, Reiche verdient zur Kasse bitten, usw. Ansonsten hat man wirklich den nächsten Nazimüll in wenigen Jahren erneut.
Und vor allem Infrastrukturausgaben, den jahrelang angesparten Investitionsstau in diesem Bereich aufholen. Kaputte Brücken und Schulen und verspätete Züge erfährt jeder sofort. Kein Wunder, dass das Vertrauen in den Staat sinkt, wenn man um sich herum sieht, wie alles den Bach runter geht.
Gut zusammengefasst. Das größte Problem mMn ist, dass es aktuell keine Partei gibt, die vernünftige Sozialpolitik betreiben will. Das war mal der USP der SPD, solange die aber weiter CDU spielen, wird sich da nichts ändern. Ich hatte lange gehofft, dass die Grünen das irgendwie tun würden, aber davon hab ich mich schon längst verabschiedet