Lol, sounds totally unbiased to me…
After all, why wouldn’t you believe in unbiased reports from a channel named “neutrality studies”?
Lol, sounds totally unbiased to me…
After all, why wouldn’t you believe in unbiased reports from a channel named “neutrality studies”?
Natürlich das geht damit einher. Also ich frage mich ja was du willst: Willst du dass die Grünen möglichst stark sind um möglichst viel für einen Wandel bewirken zu können? Dann brauchst du Wählerstimmen um Macht zu bekommen.
Oder willst du “reine Lehre” Grüne die das Weltbild der Basis streicheln, aber am Ende nichts bewirken können weil keiner sie wählt?
Die Grünen könnten heute schon eine viel wichtigere Rolle in der Bundespolitik spielen, wenn sie Habeck zuletzt zum Spitzenkandidaten gemacht hätten. Aber aus wokeness-Gründen, weil keine andere Partei eine Frau als Spitzenkandidatin aufstellte entschied man sich für ACAB. Sie war aber die schlechtere Kandidatin: Politisch weniger erfahren, nicht so charismatisch, angreifbar und mit einer schlechten Kampagne.
Ich wünsche mir Parteien die nicht aus Ideologie heraus solche dummen Entscheidungen treffen, sondern strategisch überlegen, wie man eine macht Option hat.
Deswegen braucht er ja auch mehr Macht. Weil die FDP in der Fiskalpolitik so durchregieren kann, sind den Grünen für viele wichtige Projekte die Hände gebunden. Gut, diese Forderung wird sicher wenig bringen, schließlich ist Scholz nicht dumm und wird den Teufel tun, seinen stärksten Konkurrenten um den Kanzlerposten innerhalb der Koalition zu stärken.
Aber die Forderung ist verständlich. Wenn die Grünen irgendeine Machtperspektive haben wollen dann ginge das nur mit einem Kanzlerkandidat Habeck, der aber grade aus einer eher schlechten Position starten würde.
There may be parallels but there are also such huge differences that I cant really buy into that comparison. Most of all before WW2 no one had nuclear weapons. It’s a difference that can’t be underestimated. You may think that Putin is a lunatic but you can be sure that above all he cares about his own survival. So why should he do anything that could provoke a 3rd world war? The moment that there’s an open war with NATO… He knows that he’s a dead man.
Moreover, Russia is in no position to fight against let alone occupy any NATO country. They couldn’t even occupy half of Ukraine so far and they’ve lost so many troops. Yes they’re trying to build a war economy but Russia has no population that’s expendable. They’re already in a deep demographic crisis and this war will only cripple their economic outlook for a long time to come.
I really don’t see how Russia is supposed to pull of the Hitler playbook. Putin would risk everything without a prospect of success. They’ll keep fighting in Ukraine and continue their hybrid FUD war but that’s all there is.
The problem is not that one has to communicate the significance of research. However since the people with money don’t understand the science, they can easily be mislead. And there are also big trends when it comes to funding so you can participate in the buzzword olympics to secure your funding. And this is where you leave the path of just communicating your research and its potential honestly.
The second point where this Nobel prize winner is very right is that it’s all about networking, all about names. I don’t know why we can’t just publish research under a pseudonym, a number would suffice. This would make publishing and reviewing less susceptible to bias.
Sorry, my irony detector must be malfunctioning.
And which reviewer or publishers verifies how “significant” a contribution is beyond seeing some initials matched with tags like “visualization” or “experimental design”? That’s right, nobody. It’s not even remotely traceable who did what if you’re a reviewer.
Academia is full of fraud and people trying to secure their share of credit because in academia it’s all about names, as the twitter exchange above illustrates so profoundly. And the other driver for the sad state of academia is of course having the quantity of published papers as the most important criterion for academic success. The more papers, the more citations, the bigger your name will become. It determines your chances of getting funding and therefore your career. If you want to make a career in science you have little options but to comply with this system.
Ich finds witzig. Aber die runterwählis zeigen dass das hier eine bierernste Angelegenheit ist hahaha.
Junge, du bist komplett auf dem falschen Dampfer. Ich fahre auch an etwas vorbei, wenn ich mit dem Fahrrad oder der Tram unterwegs bin. Aber da du es nicht lassen kannst Leute persönlich anzugreifen über die du nichts weißt (!) ist eine Debatte mit dir wohl völlig sinnlos.
Ich denke auch dass man unbedingt darauf setzen muss wenigstens Parteien-Allianzen z.b. mit gemeinsamen Listen zu bilden.
Ich verstehe grade im linken Spektrum diese immer weitergehende Zersplitterung in Kleinparteien überhaupt nicht. Jeder Mensch wird bei der Wahl einer Partei Kompromisse eingehen müssen. Man sollte meinen dass mit (bisher) 3 tendenziell linken Parteien im dt. Bundestag für jeden links denkenden Menschen was dabei sein sollte. Im EU Parlament mit der niedrigeren Hürde ja um so mehr.
Aber wenn man nicht in der Lage ist zum Kompromiss, dann braucht man halt immer spezifischere Kleinparteien, die ihre jeweils reine Lehre als Programm haben. Und wenn man schon den Kompromiss bei der Wahl der Partei nicht hinnehmen möchte… Mit so einer Basis kann eine Partei natürlich erst Recht nie Teil einer Regierung sein, was noch mehr Kompromisse bedeutet. Und im Zweifel verschenkt man halt seine Stimme, um sich nicht zu “kompromittieren”… Schade.
Du kannst mir ja mal verraten wie Plakate funktionieren sollen, wenn nicht über die Headline? Was soll eine Plakatkampagne bringen mit Slogans wie “Du kannst alles”? Viele Wahlplakate siehst du eh nur im Vorbeifahren, wie sollte man da das Kleingedruckte lesen…
Es gibt übrigens keinerlei Grund auf einer persönlichen Ebene beleidigend zu werden. Tut mir leid falls meine Einwände bei dir eine emotionale Reaktion auslösen.
Es stimmt. V.a. die AfD will mit Plakaten wie “Frieden Peace…” natürlich von ihren eigentlichen Plänen ablenken. Andere Parteien tarnen ihre für die Wählerinnen nachteiligen Programmpunkte mit Euphemismen.
Aber es gibt natürlich auch sehr viele sehr konkrete Plakate, v.a. von der Linkspartei sehe ich da viel gutes.
Edit: sorry, du wolltest ja ein Bild vom “Du kannst alles” Plakat. Ich mach demnächst ein Foto davon und reiche es nach :)
Es stimmt, hier gibt es noch Kleingedrucktes. Aber der Zusammenhang ist nicht sofort klar, wenn man nur den Slogan liest. Warum so verschachtelt? Für Wortwitze gibt es schon eine Satire-Partei, da wähl ich doch lieber das Original.
Und welche Message will man mit “Sei kein Arschloch” senden? Glaubt wirklich irgendjemand in der VOLT Zentrale, dass man damit auch nur einen einzigen Wähler von AfD & Konsorten zurückgewinnt. Das ist für mich die pure Selbstgerechtigkeit.
Volt hat die beschissenste, inhaltsleerste Plakatkampagne aller Zeiten und heult dann rum wegen “Zensur”… Mein Gott ist das peinlich.
Das ist ja als wäre der Volksverpetzer eine Partei geworden. Frage mich wo man das Geld herkriegt so viel dummes Zeug in der Stückzahl aufzuhängen:
“Du kannst alles”
“Für mehr Eis”
Wow, ganz großes Kino. Diese Partei ist unnötig wie ein Kropf und hat bei der letzten Europawahl anderen sozialistischen Europa-Parteien Stimmen abgezogen. Komplett sinnlose Aktion.
Well that’s not the type of emotional argument that I was referring to lol. I don’t know why you would think I’m talking about myself. I don’t own a car.
I’m just trying to understand others that don’t live like me in order to find the necessary compromises. Because that’s what needs to happen in a democracy.
I understand that you’re desperate but not much good will come out of that emotion. It’s not that people are evil and care about nothing and that this is the reason why they don’t act in a meaningful way. This line of thinking is just plain wrong for the vast majority of the population. Yes, people are also lazy but they also have many many everyday problems and can’t make changing their lifestyle right here right now their top priority. Yes we have to fight for changes, in the media, on the policy level and also make the good alternatives a good deal to choose. But that won’t happen with accusations and self-righteousness, I’m sorry.
You can try to teach people what a good consumption decision is w.r.t. global change. But it won’t work in 99% of cases. People are often emotionally attached to their way of living and many have tied a part of their identity to it.
I don’t care about what counts as excuses because there is no ethical consumption in capitalism. What I care about first and foremost is reducing GHG emissions effectively, within the system that we’re currently living in. And for everything else you have to offer people real alternatives if you want them to change their behaviour. And changing that behaviour will not come true by only making factual arguments but by understanding people’s emotions and identities and accounting for those in your argument. It’s clear that people in rural communities (and a large share of the population lives there) will drive cars for many years to come and these cars have to be EVs.
Achso. Und ein Protest gegen eine E-Auto-Fabrik statt gegen die Verbrenner-Produktion bei Porsche oder Audi ist natürlich gar nicht selbstgerecht und naiv?
Klar ist das allein nicht die ultimative Lösung, aber EVs werden einfach benötigt. Eine auto-zentrische Infrastruktur baut man nicht von heute auf morgen um. Wo sind denn die Lösungen der Demonstrierenden? Wie stellen die sich das vor inh. 10 Jahre die Kapazität des Bahnsystems zu verdoppeln? Des ÖPNV? Viele Menschen sind einfach auf ein Auto angewiesen und werden es noch lange sein. 58% der Bevölkerung wohnen in Städten unter 50k Einwohner, sprich: In der Provinz. Da wird es immer Anwendungsfälle für Individualverkehr geben und bis man den öffentlichen Verkehr flächendeckend als Alternative anpreisen kann (das also kein persönliches Opfer ist, weil man doppelt so lang unterwegs ist) wird noch viel Wasser den Rhein runterfließen. EVs werden einfach benötigt, sie passen perfekt zur Dekarbonisierung unseres Stromsystems, können als dezentrale Speicher genutzt werden und reduzieren die GHG Emissionen effektiv.
Also ja: Natürlich ist der Gedanke hinter diesem Protest unterkomplex.
Thanks for telling me again. Very helpful but besides the point.
A lot of it is truthful information for sure. But sentences along the lines of “the west has never forgiven Haiti” are quite obviously biased and tell of a rather black-and-white view of the world. The west is not monolithic. Haiti is so far away from those countries that most of the west probably couldn’t care less about what’s happening in Haiti. Just like most South American countries couldn’t care less about what’s happening in Ukraine.
With the former colonial powers of Haiti, especially France, that’s of course a different case and they contributed a lot to the sad state of affairs in Haiti.
Or “if I were president of Haiti, first thing I would do is remove Haiti from Caracom”. Yeah… Okay why? Whatever the history was, why would someone think that less regional cooperation would improve anything for Haiti? Also what kind of undemocratic mindset is that? You could at least say “I would do a referendum.” Alright, she was probably joking… But she’s definitely far from unbiased or objective.
In any case I think if you asked the average Haitian what they would like to see in their country it’s probably the same thing people need and crave everywhere: Peace, and a good economical perspective to improve their livelihood. And for that it doesn’t matter if you’re part of an empire or not. You can very much be free and be part of an empire.
Ultimately you need stability to achieve peace and prosperity and the chances for that are often even higher when you’re part of an empire. Most people on earth would always prefer peace and stability over revolution if there’s any alternative to the latter.