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Cake day: June 13th, 2023

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  • Grundsätzlich finde ich es gut, dass es ein Bewusstsein für das Problem gibt.

    Das Verbot betrifft demnach etwa Granulatmaterial auf Sportanlagen, Kosmetika wie Peelings oder Glitter sowie Spielzeug und Pflanzenschutzmittel.

    Schade finde ich aber, dass die Hauptverantwortlichen für Mikroplastik damit gar nicht angegangen werden:

    Der größte Teil dieser Partikel stammt aus dem Waschen von synthetischen Textilien (35 %) und aus dem Abrieb von Reifen von Kraftfahrzeugen (28 %). Weiterhin folgen Feinstaub aus Städten (24 %), Abtrag von Straßenmarkierungen (7 %), Reste aus Schiffsbeschichtungen (3,7 %), Rückstände aus Kosmetikprodukten (2 %) sowie Plastikpellets (0,3 %).

    Quelle


  • Yondan@feddit.detode_EDV@feddit.de*Permanently Deleted*
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    1 year ago

    Ein Popup mit einem sprechenden Elch will meine Kreditkartennummer wissen? Das klingt fair.

    Wenn ich mit meinem begrenzten technischen Wissen den Artikel richtig verstanden habe, ist das Bild in der Regel nicht die Malware, sondern wird nur verwendet, um die Payload an Schutzmaßnahmen vorbei zu schleusen.







  • Tatsache! Der komplette Artikel wurde umgeschrieben. Auch die Überschrift ist jetzt eine andere.

    Auch seien bei Untersuchungen keine Brüche festgestellt worden, was zumindest den Vorwurf schlimmster Folter auszuschließen scheine.

    Ich bin mir fast sicher, dass da stand, dass die Frau am ganzen Körper Knochenbrüche habe, als ich den Artikel gelesen habe.

    Echt enttäuschend, dass der BR so intransparent arbeitet. Andere Medien fügen wenigstens einen Hinweis am Artikelende hinzu und ändern nicht einfach stillschweigend alles ab.



  • Ein Händler […] sagte der »Automobilwoche«, der Erfolg der Marke habe in der Vergangenheit auch auf dem Vertrauensverhältnis zwischen Außendienst und Händlern beruht, das durch den intensiven persönlichen Kontakt entstanden sei. Es sei ein »Tiefpunkt« erreicht, wenn ein Autohersteller seinem Außendienst die Dienstwagen streiche, sagte ein anderer Händler der Zeitung.

    Da werden einige ganz schön salzig sein. Viele Mitarbeiter bei Autoherstellern lieben Autos und sehen ihren Dienstwagen auch als Statussymbol.



  • Dem Bericht zufolge gab die Deutsche an, seit 2011 von ihrem Mann festgehalten und misshandelt worden zu sein.

    Die 53-jährige Frau sei in Forbach nackt, unterernährt und mit Knochenbrüchen in einem verschlossenen Wohnungszimmer entdeckt worden, hieß es am Montag aus französischen Polizeikreisen. Sie sei in ein Krankenhaus gebracht worden.

    […] In der Wohnung des Paares wurde dem Sender zufolge eine Folterbank gefunden.

    Vom 41. bis zum 53. Lebensjahr. Das muss man sich auch erstmal vorstellen. Die arme Frau tut mir unendlich leid.