It’s steady pressure and it’s only in one direction. Some countries resist more than others. I’m guessing you are not in the EU, because if so, you’d be aware of the “chat control” push.
Even so, it’s not the days of Napster anymore. Think about hardware DRM. It stops no one but you, too, paid to have it developed and built into your devices. Think about Content ID. That’s not going away. It’s only going to be expanded. That frog will be boiled.
Recently, intellectual property has been reframed as being about “consensual use of data”. I think this is proving to be very effective. It’s no longer “piracy” or “theft”, it’s a violation of “consent”. The deepfake issue creates a direct link to sexual aggression. One bill in the US, that ostensibly targets deepfakes, would apply to any movie with a sex scene; making sharing it a federal felony.
Hey, I’m just saying how it’s going. Look at, say, threads here about deepfakes. See all the calls for laws and government action. How can that be enforced?
it would be if internet regulation was practically enforceable for anyone other than commercial businesses operating out in the open.
Well, then I guess we just have to call for more government enforcement.
In the EU, there is certainly more government pressure, instead of just lawsuits between big (or small) players.
I just described what’s going on. The world outside of China or Russia is going slower but the direction is the same.
Borders in cyberspace is the future. There are increased efforts to regulate the internet everywhere. Think copyright, age verification, the GDPR, or even anti-CSAM laws. It’s all about making sure that information is only available to people who are permitted to access it. China is really leading the way here.
We do not agree with China’s regulations, but that only means that we need border controls. Data must be checked for regulatory compliance with local laws.
Ich hab ein bisschen nachgedacht, wie man sowas wohl umsetzen könnte. Sagt mir falls ich was übersehen habe.
Mit der Chatkontrolle soll der Tausch von Bildern/Videos/etc aufgedeckt werden, sowie “Grooming” (Kontaktaufnahme mit dem Ziel Missbrauch zu begehen). Es wird zwar immer über Kinder geredet, aber gemeint sind alle Menschen unter 18 Jahren. Die Definition von “Kinderpornografie” ist extrem weitreichend. Die Originalfassung von Die Blechtrommel müsste jetzt eigentlich auch verboten sein. Muss ich mal nachschlagen.
In Deutschland gibt es noch ein bisschen eine Ausnahme für “Sexting”. Aber wenn Nudes irgendwie in der Klasse umgehen, oder in Internetforen landen, ist das sofort strafbar. Das heißt, alle Flirt- und Ficknachrichten, alle Nacktselfies, von/mit Minderjährigen sind erstmal verdächtig.
Die Behörden müssen eigentlich bei jedem Verdachtsfall erstmal das Alter und die Hintergründe klären. Das ist logistisch herausfordernd.
Man müsste es so machen: Alle Minderjährigen (oder so Aussehenden), die durch Sexting auffallen, kommen in eine biometrische Datenbank. Die Besitzer von Handys und ihr Alter sind den Behörden bekannt. Solange also eine Beziehung hält, kann man neues Material, das da hin und hergeschickt wird, ignorieren. Wenn man erst so eine Datenbank hat, von allen online-sexuell Aktiven, dann kann man sich auf ungewöhnliche Muster konzentrieren. Man muss natürlich nachwachsende Pubertierende eintragen. Wahrscheinlich wäre es am einfachsten, wenn man die biometrischen Daten schon von vornherein sammelt, zB bei Schulfotos oder schulärztlichen Untersuchungen.
Ich glaube, es geht nicht mit weniger Aufwand. Oder hat irgendjemand eine Idee?
Unter Datenschutz verstehe ich das, was in der DSGVO/GDPR geregelt ist.
Man könnte die alle unter ein Recht auf geschützte Kommunikation und ein Recht auf Hoheit über die persönlichen Daten zusammenfassen.
Das sind aber wieder 2 Sachen. Man kann gut argumentieren, dass die Metadaten mit dem Inhalt der Kommunikation geschützt werden müssen. Hoheit über diese Daten impliziert eine Art Besitzanspruch. Nach der Logik dürfen deine Freunde anderen nicht sagen, dass du ihr Freund bist oder was ihr zusammen macht. Wenn du es verlangst, müssten sie diese Information löschen. Klar, für diese privaten Angelegenheiten gibt es Ausnahmen in den Datenschutzgesetzen, aber eben Ausnahmen. Eigentlich wäre es so.
Es gäbe schon jetzt einiges was zusätzlich getan werden könnte, um diese Dinge besser einzudämmen
Den meisten Befürwortern dürfte das egal sein. Wenn hier Polizei-bekannte oder fiktive Bilder aufgespürt werden, beendet das keinen Missbrauch. Da sind den Leuten die Kinder schon mal eindeutig egal.
Jetzt die Frage, wer eigentlich Nacktbilder von Minderjährigen auf dem Handy hat. Natürlich vor allem genau jene Minderjährigen. Es ist jetzt schon so, dass die meisten Verdächtigen minderjährig sind. Wenn es wirklich darum ginge, Kinder und Jugendliche zu schützen, würde man es von Grund auf anders aufziehen.
Für die meisten Menschen ist die Durchsetzung der “korrekten” Sexualmoral ein Selbstzweck. Die vermeintlich guten Absichten, mit denen man den Weg zur Hölle pflastert, dienen nur dazu, Vernunft und Gewissen zu betäuben.
Yes, she said that. But what she said there just doesn’t make any sense.
I thought she made some very good points, but the quote in the title makes no sense to me.
Briefgeheimnisses
Bin ich eigentlich der Einzige, für den Briefgeheimnis, Fernmeldegeheimnis, etc und Datenschutz ganz verschiedene Themen sind?
Ich weiß nie, was ich mit solchen Meinungen anfangen soll. Sind die einfach ungebildet, oder haben die irgendeine Agenda? Ich habe immer den Verdacht, dass die Copyright-Lobby dahintersteht. Das sind die einzigen Leute, bei denen ich ein rationales Interesse an solchen Maßnahmen sehe. Wenn man nach illegal gespeicherten Medien sucht, dann ist das Verfolgen von “Raubkopien” natürlich der wesentliche Use-Case.
Die Kulturlümmel in der Mitte Europas hatten nichts was so eiegenständig oder relevant wäre, dass es einen Namen wert gewesen wäre.
Das glaube ich so nicht. Es ist wohl eher so, dass die Leute keine spezielle Bezeichnung für die allgemeine Sprache brauchten, solange ihnen nicht klar war, dass es eben nicht die allgemein menschliche ist. Auf Polnisch heißt Deutschland Niemcy (ähnlich in anderen Sprachen der Region). Das leitet sich vom Wort für “stumm” ab.
The way it looks, Adobe has to do this to comply with EU law.
Why is she claiming that the bill is about liability?
No competent engineer would use NFTs for the purpose. It’s inconvenient, slow and ridiculously expensive. No one uses the “technology” because it’s rubbish.
Implementing such a feature is trivial. Steam has a marketplace. They don’t let you sell used games because the developers don’t want it.
I can relate to the sentiment, but that just makes it worse. How do you enforce ownership of data?
There’s only 1 thing for it: More internet surveillance.
It’s not.
It’s very tamperable. It lacks common safety features like 2FA. Hacks are common and stolen NFTs can not be recovered.
It doesn’t provide any evidence of ownership, much less proof. Anyone can mint NFTs without providing any evidence of ownership or anything. There is no legal requirement that ownership of anything is transferred along with an NFT.
But it’s also possible to do things like build a mass facial recognition database with image data,
Facebook built one years ago, but ended up destroying it. https://www.theverge.com/2021/11/2/22759613/meta-facebook-face-recognition-automatic-tagging-feature-shutdown
In a future where this is established, wouldn’t you expect non-compliant hardware to be treated just as drugs or machine guns are treated now?
I think that’s hardly an immediate worry, though. Various services already scan for illegal content or suspicious activity. It wouldn’t take much to get ISPs to snitch on their customers.