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Pfft. Der wichtigsten Pull-Faktor sind die insgesamt besseren Lebensbedingungen und die Demokratie. Und da wollen Union und AfD ja gerne etwas weniger von. Wird also schon. (/s, zur Sicherheit)
Pfft. Der wichtigsten Pull-Faktor sind die insgesamt besseren Lebensbedingungen und die Demokratie. Und da wollen Union und AfD ja gerne etwas weniger von. Wird also schon. (/s, zur Sicherheit)
Wird leider nicht passieren, weil den Unternehmen Menschenrechte nur dann wichtig sind, wenn es um das Imageund Verkaufszahlen geht.
Falls nochmal jemand fragt, warum wir den Pride Month und die Paraden (die ja Demos sind) brauchen: weil wir sonst immer unsichtbarer werden. Weil wir sonst immer weiter abgedrängt werden. Weil sonst unsere Safe Spaces dichtgemacht werden.
Tjoa. Hätte man wohl nicht verhindern können. Forschung ausreichend durch en Staat finanzieren? Hah, der Markt regelt schon /s
Hast du die Publikation gelesen? Da stand sehr viel zum Thema Veganismus, wie kommst du darauf, dass das nicht richtig erwähnt wurde?
Hast du meinen Kommentar richtig gelesen? Ich beziehe mich explizit auf den Artikel, nicht die Publikation selber. Die wird sowieso kaum jemand lesen.
Und du hast meinen Punkt auch verkannt. Ich widerspreche nicht, dass es eine gute Idee ist, vegan zu leben. Ich widerspreche der Ansicht, dass ein Fakt dann allein schon hinreichend kommuniziert ist, wenn man die Unweigerlichkeit seiner Existenz darlegt. Wir leben in der postfaktischen Realität (wunderbar schreckliche Bezeichnung), wo wir leider auch für die axiomatischen Dinge werben müssen.
Aber ich kritisieren ja doch gerade, dass zu wenig Werbung für Veganismus gemacht wird.
Dass Veganismus bei sehr vielen klima- und umweltbezogenen Problemen einen starken positiven Unterschied macht, ist keine Ansichtssache, sondern Fakt.
Ich weiß, dass Veganismus jetzt nicht gerade beliebt ist oder dass Klimawandel und Umweltschutz bei den Wahlen keinen hohen Stellenwert hat.
Aber darum gehts mir auch gar nicht. Ich verstehe nicht, wie Artikel wie dieser, die ja Menschen ansprechen sollen, die grundsätzlich diese Probleme anerkennen (und das zu einem Grad, dass sie bereit sind, ihr Verhalten anzupassen), Veganismus höchstens in einem Halbsatz ansprechen. Ist mir neulich auch in einem Quarks-Video aufgefallen, in dem aufgezeigt wurde, wie Kälber aus Biomilcherzeugung leiden und unter den Lösungsvorschlägen wurde Veganismus nicht einmal erwähnt, erst in der Endcard (“Gibt übrigens auch noch”). Damit habe ich ein Problem, weil Veganismus, wenn man diese Probleme rational betrachtet, doch die logischste Konsequenz ist.
Geht mir inzwischen auf die Nerven. Kann man schlechter streichen (vor allem, wenn man nicht bloß einfarbig haben will) und ist hässlich.
Volt ist auch nur FDP in lila.
Was zum Fick bin ich lesend? Werdet einfach vegan, das spart am meisten CO2, beendet Tierleid, und ist eins der wenigen Dinge, die man tatsächlich persönlich ohne sich auf andere verlassen zu müssen, komplett konsequent umsetzen kann.
Es gibt keine einfache Lösung. Das Schulsystem muss neu gemacht werden, die Jugend muss gesellschaftlich ernster genommen werden, Freizeitangebote für Jugendliche mit pädagogischer Begleitung fehlen komplett und müssen aufgebaut und finanziert werden. Diverse Medien müssen ihre Herangehensweise ändern (z.B. dass Union und FDP wesentlich später angefasst werden als SPD, Grüne und Linke), bestimmte Politiker müssen ihren Populismus aufgeben, politische Prioritäten müssen angepasst werden, usw.
Aber Feuer mit Feuer bekämpfen funktioniert nicht immer. Vielleicht müssen Grüne und Linke etwas populistischen werden, aber das alleine reicht nicht. Und Abschiebungen ändern auch nichts.
und gleichzeitig dafür sorgen, dass Menschen, die unsere Werte nicht teilen/ablehnen entsprechend wieder ihrer Heimat zuführen?
Abschiebungen funktionieren nicht. Haben sie noch nie. Zum einen sind sie zu teuer, zum anderen werden überwiegend Menschen abgeschoben, die gut integriert sind (weil man da die Adresse kennt und weiß, wie man an sie herankommt). Drittens sollte man auch straffällig gewordene Menschen nicht abschieben, stattdessen sollte man sie hier entsprechend bestrafen.
Ich hatte am Freitag endlich Post, dass ich einen geeigneten Reha-Platz bekomme. Den ersten Antrag hatte ich Mitte/Ende Februar gestellt, der kam irgendwie nicht an (und was ein digitaler Antrag ist, hat die Rentenversicherung auch noch nicht verstanden). Nach dem zweiten bekam ich ein Auswahl an Kliniken für einen stationären Aufenthalt am AdW, obwohl ich explizit ambulante Reha beantragt habe. Das Hbe ich so dann auf den Antwortzettel geschrieben, das war vor sechs Wochen…
Jetzt habe ich einen Platz am anderen Ende der Stadt und darf jeden Tag ne Stunde im Bus hin und eine zurück gondeln. Und was eine psychosomatische Klinik bei Post-Covid-Syndrom tun will, wird man mir hoffentlich dort erklären.
Bin zu faul, an nem Sonntag rauszugehen. Hab per Brief gewählt. Die Piraten, solange es sich noch lohnt.
Njoa, ich kann verstehen, wo das herkommt, aber nur, wenn man diesen Teil überliest:
Die Menschen in ‘entwickelten’ Ländern benutzen sowieso Geburtenkontrolle
Chill mal. Der Kommentar spricht nicht von Ländern, die Geburtenkontrolle anwenden, sondern von Menschen in den Ländern. Obendrauf scheint es mir hier, dass es sich um eine schlechte Übersetzung des englischen “birth control”-Begriffs zu handelt, also eher “Verhütung”.
Überraschtes Pikachu.
Überraschtes Pikachu
Da ich bezweifle, dass die nächste Bundesregierung nicht CDU-geführt wird, vielleicht kann man die Verfahren ja so in die Länge ziehen, dass das der nächsten Regierung direkt zu Beginn der Legislaturperiode auf die Füße fällt.