In Hamburg möchte ein Untersuchungsausschuss den Cum-Ex-Skandal aufarbeiten. Doch dem Gremium fehlen offenbar zwei sichergestellte Laptops mit Hunderttausenden E-Mails. Ausgerechnet der Chefaufklärer der Affäre soll die Asservate an sich genommen haben.
Das ganze wird noch besser: Der Chef
aufklärerverstecker war so sketchy, dass der Verfassungsschutz Hamburg dem nicht trauen wolltehttps://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Cum-Ex-Verfassungsschutz-hatte-Bedenken-bei-Chefaufklaerer,cumex524.html
Halt leider (wohl geplantes) Totalversagen bei seiner Ernennung. Finde es gut, dass du hier wichtigen Kontext lieferst. Danke.
Klingt ohne nähere Informationen dazu erstmal recht dünn.
Ja, das ist aber Absicht, die dürfen auch nicht zu viel über den Verraten, der hat ja trotzdem Recht auf Privatspäre. Die Einschätzung vom VfS steht immer eher etwas nebulös da.