Die Wahlerfolge der AfD verunsichern den schwulen Kabarettisten Markus Barth. In einem Zeitungsinterview ruft er zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf – und lobt die CSD-Organisator*innen in seinem Heimat-Landkreis Haßberge. (Szene - Deutschland)
Auswandern ist für Markus Barth aber auch keine Lösung. “Wo soll man denn hingehen?”, fragte er im Interview. “Populismus, Rechtspopulismus oder extrem rechte Politik ist kein ur-deutsches Problem, wir haben es halt auch. Es ist ein pan-europäisches, wenn nicht sogar weltumspannendes Problem.”
Er denkt häufig ans Auswandern aber: