Spannend, bin zwar selber gesetzlich versichert, tu aber bei neuen Ärzten immer so als wär ich privat und werd dann trotzdem nicht genommen, weil voll. Und das im versnobbten München.
Das Vorurteil kenn ich, hab’s nur selber noch nie erlebt.
Hab einmal noch kurzfristig am 23.12 nach Praxisschluss einen Termin bekommen nachdem ich gesagt habe ich bin Privatpatient… Leider ist das kein vorurteil
Meine Lebenspartnerin hat vor einiger Zeit ihren Privatversichertenstatus (war darüber familienversichert) verloren und ist zu einer gesetzlichen gegangen. Da war sie später für Routineuntersuchung vor Ort bei einem Arzt, zog die neue Karte raus und es hieß: “Oh, sie sind nicht mehr privat versichert? Dann können wir sie eigentlich nicht mehr behandeln.” Und sie ging ohne Untersuchung wieder heim.
Spannend, bin zwar selber gesetzlich versichert, tu aber bei neuen Ärzten immer so als wär ich privat und werd dann trotzdem nicht genommen, weil voll. Und das im versnobbten München.
Das Vorurteil kenn ich, hab’s nur selber noch nie erlebt.
Hab einmal noch kurzfristig am 23.12 nach Praxisschluss einen Termin bekommen nachdem ich gesagt habe ich bin Privatpatient… Leider ist das kein vorurteil
Meine Lebenspartnerin hat vor einiger Zeit ihren Privatversichertenstatus (war darüber familienversichert) verloren und ist zu einer gesetzlichen gegangen. Da war sie später für Routineuntersuchung vor Ort bei einem Arzt, zog die neue Karte raus und es hieß: “Oh, sie sind nicht mehr privat versichert? Dann können wir sie eigentlich nicht mehr behandeln.” Und sie ging ohne Untersuchung wieder heim.
Edit: Da anekdotische Beweise immer schwierig sind, schauen wir doch mal diese Studie vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen an: https://www.leibniz-gemeinschaft.de//ueber-uns/neues/forschungsnachrichten/forschungsnachrichten-single/newsdetails/fachaerzte-bevorzugen-privatpatienten/