Relativieren ist doof, ABER:
- 20 Flüge Mittelstrecke
- Elektrosmog (LOL, scnr)
- diverse carcinogene Stoffe in Lebensmitteln und vermutlich carcinogene Stoffe in noch größeren Mengen
- wem fällt spontan noch was ein?
Lassen das ganze nicht so schlimm aussehen. Vor allem bei der angegeben Verzehrmenge (die als nicht kritisch beurteilt wird).
Gleiches Thema mit dem Kühlwasser vom Fukushima meltdown. Das sind so Überschriften, die nicht wirklich weit weg von Springer sind.
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Nicht 200g Pilze = 20 Flüge, sondern 200g Pilze pro Woche für ein Jahr und nur Pilze mit der entsprechenden Belastung. Das sind über 10kg. Ist nicht unrealistisch viel, aber doch ne andere Dimension.
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Das sind aber 200g Pilze pro Woche. Wenn man so viel das ganze Jahr über und auch nur von den Radioaktivsten Pilzen aus dem Wald holt würde ich sagen, dass Pilze sammeln schon ein wichtiges hobby für einen ist und das gestiegene Risiko verkraftbar ist.
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Rauchen. Auch generell gilt: lange, kontinuierliche Exposition Exposition zu kleinen bis mittleren Mengen sind nicht gefährlich, weshalb die WHO die Todeszahlen des Reaktorunglücks in Fukushima auch auf null schätzt. Unsere Körper sind ziemlich gut darin sich selbst zu reparieren, problematisch wird es nur dann, wenn schneller Schäden entstehen als repariert werden können
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