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“Letzte Generation” blockiert Flughäfen
Stand: 13.07.2023 08:33 Uhr
In Hamburg und Düsseldorf haben sich Klimaaktivisten Zugang zu den Rollfeldern am Flughafen verschafft und festgeklebt. Einsatzkräfte sind jeweils vor Ort. In Hamburg ist der Flugverkehr derzeit eingestellt.
Zum Ferienstart in Hamburg haben sich Klimaaktivisten der “Letzten Generation” auf dem Rollfeld des Hamburger Flughafens festgeklebt. Der Flugbetrieb sei aus Sicherheitsgründen unterbrochen, weil sich unbefugte Personen Zutritt zum Gelände verschafft hätten, teilte der Flughafen Hamburg am Morgen bei Twitter mit.
Ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei Hamburg bestätigte einen Einsatz am Flughafen. Der Flugbetrieb sei seit 6.10 Uhr eingestellt, teilte der Flughafen mit. Starts und Landungen seien aktuell nicht möglich.
Protest seit 6 Uhr
“Wir protestieren gegen die Planlosigkeit und den Gesetzesbruch der Regierung in der Klimakrise”, schrieben die Aktivistinnen und Aktivisten bei Twitter. Die Rollfelder der Flughäfen Hamburg und Düsseldorf seien seit 6 Uhr am Morgen blockiert.
Nach eigenen Angaben verschafften sich die Klimaaktivisten über den Sicherheitszaun Zugang zum Flughafengelände.
Fahrt zur Startbahn in Düsseldorf blockiert
In Düsseldorf klebten sich ebenfalls Mitglieder der “Letzten Generation” am Flughafen fest. Sechs bis sieben Menschen befanden sich am Morgen auf der Zufahrtsstraße zur Start- und Landebahn, berichtet ein Fotograf der Nachrichtenagentur dpa. Der Flugbetrieb sei vorübergehend stark eingeschränkt und eine große Zahl von Einsatzkräften sei vor Ort, so der Fotograf.
Die Aktivistinnen und Aktivisten durchtrennten eigenen Angaben zufolge einen Zaun, um auf das Vorfeld des Flugplatzes zu kommen. Damit werde die Fahrt der Flugzeuge zur Startbahn blockiert.
Zum einen sind rutschend Grundwasserreserven bislang noch unberührt. Lediglich die obere Bodentrockenheit hat zugenommen.
Aber auch daran lässt es sich geschickt anpassen. Flora und Fauna eines trockeneren Klimas gibt es bereits. Es käme allzu zur Ökoverschiebung.
Aber auch das ist höchst unwahrscheinlich, da mit zunehmenden Klimawandel es zu stärkeren Wetterschwankungen käme landeinwärts käme.
Hitzewellen würden also zunehmend kürzer werden und gerhäuft durchbrochen.
Mit einem Abschwächen des Golf Stroms und noch viel wichtiger, des Jet streams sind diese Schwankungen verbunden.
Man erinnere sich an den Frost in Texas USA, der Maßgeblich durch einen mäandernden Jet stream ausgelöst wurde. Dieses Mäandern ist eine unmittelbare Folge von Temperaturverschiebungen nahe des Äquators.
Mit einer zunehmenden Verschiebung werden even diese Einbrüche Milder.
Das Weltklima wird also zwangsweise milder.
Und im Gegensatz zum Kontinent Pangea, sind die heutigen Kontinente ja maßgeblich kleiner. Auch wenn unter Umständen mit stärkeren Extremwettern zu rechnen ist, so kann man allenfalls in Europa Zustände wie in den USA erwarten, nur ohne Hurricanes (weil Alpen und Pyrenäen, und Schwarzwald. Unsere Topographie lässt Schlimmwettererereignisse kaum zu.