Die Unterschiede erklären sich unter anderem daraus, dass viele der oft von Frauen ausgeübten Berufe niedrige Stundenlöhne haben.
Ja, nun…
Die Unterschiede erklären sich unter anderem daraus, dass viele der oft von Frauen ausgeübten Berufe niedrige Stundenlöhne haben.
Ja, nun…
So simpel ist es dann auch wieder nicht. Aber es wäre z.B. interessant wie die unterschiedlichen Anforderungen wie Schwangerschaft und Karriere in Konflikt stehen. Gerade z.B. in Berufen wie in der IT oder wo Recht oder Normen die sich häufig ändern eine große Rolle spielen ist 1-2 Jahre raus sein schon ein deutlicher Nachteil beim Aufstieg.
Die USA machen es dank absurder Sozialpolitik vor: da geht um einiges weniger Ausfall als 1-2 Jahre. 1-2 Wochen oder so.
Insbesondere im Bürojob ist das theoretisch kein Problem, da man sich körperlich nicht anstrengen muss. (Wenn man z.B. mit Chemikalien arbeitet sieht das ganz anders aus)
Aber in den USA gibt es komischerweise mehr Frauen in Managementpositionen. Die Frauen dort haben auch Bock auf Karriere. Und die Frauen dort haben es nicht so einfach wie hier in DE. Da ist nix mit bezahlter Elternzeit für 12 Monate und dann noch 2 Jahre dran. Ich finde einiges nicht toll in den USA, aber Eigenmotivation fördern, dass tut das System dort. Hier nicht. Hier fördert es auf den Staat zu hören und vom Staat zu fordern. (Und zu jammern, wenn die anderen mehr vom Staat bekommen)
Viele Leute wachsen an Herausforderungen. Ein paar zerbrechen daran.
Ich bin nicht überzeugt ob diese Herausforderung “arbeite möglichst schnell nach der Geburt wieder, sonst kannst du dir kein essen kaufen” sein soll.
Ist ja auch okay. Jedem so wie es am besten zu Einem passt. Dann bitte nachher auch zu der Entscheidung stehen und nicht schreien „Ich werde benachteiligt, weil ich mich lange ums Kind kümmere“ Klar hat das keine positiven Auswirkungen aufs Berufsleben, wenn man ne Zeit lang weg ist - bei Männern wie auch bei Frauen.