Henry Kissinger floh als 15-Jähriger in die USA vor den Nazis - ein Erlebnis, das ihm zeigte, wie wichtig Freiheit ist. Nach seinem Tod bleibt er als knallharter und einflussreicher Politiker in Erinnerung. Von Arne Bartram.
„Er ist doch der Darling des Establishments“, sagte einmal der Historiker Howard Zinn. „All diese Leute, die ihn zum Dinner eingeladen haben – die wollen doch nicht sagen, dass sie mit einem Kriegsverbrecher zu Abend gegessen haben.“
Good Riddance: Henry Kissinger, War Criminal Beloved by America’s Ruling Class, Finally Dies
The infamy of Nixon’s foreign-policy architect sits, eternally, beside that of history’s worst mass murderers. A deeper shame attaches to the country that celebrates him
Was ist eigtl. mit den Zeitungen los, ich lese da so gut wie keine Kritik an ihm?
Deutschlandfunk Tagesschau
Die einzigen die ich beim durchblättern mit einer kritischen Beleuchtung der Person gesehen hab, ist die taz.
Tja, das Warum steht auch in dem taz-Artikel:
https://www.rollingstone.com/politics/politics-news/henry-kissinger-war-criminal-dead-1234804748/
Good Riddance: Henry Kissinger, War Criminal Beloved by America’s Ruling Class, Finally Dies
The infamy of Nixon’s foreign-policy architect sits, eternally, beside that of history’s worst mass murderers. A deeper shame attaches to the country that celebrates him
Staatsräson oder so ähnlich.
Freie Medien gibt es eben nicht unter den Massenmedien.