Im hessischen Gießen gibt es rund um eine Großveranstaltung von Eritreern Ausschreitungen - mehr als 1000 Polizisten sind im Einsatz. Dutzende von ihnen werden verletzt. Was ist der Grund für die Krawalle? Wer steht sich dort gegenüber?
Zusammenfassung:
Andere Beamte konnten laut Polizei den Einsatz trotz leichter Verletzungen fortsetzen oder meldeten die Verletzung erst später.
Der Zentralrat der Eritreer in Deutschland rechnete an beiden Tagen mit jeweils etwa 2500 Besuchern.
Das Festival sei vor mehr als zehn Jahren von Frankfurt nach Gießen gezogen, wohl wegen der zentralen Lage der mittelhessischen Stadt und der für das Fest geeigneten Halle.
In den vergangenen Jahren seien immer wieder hohe Generäle, Musikgruppen und Propagandisten aus Eritrea eingeflogen worden.
Auch die oppositionelle Diaspora-Organisation “United4Eritrea” wollte laut der “Gießener Allgemeinen Zeitung” gegen das Festival vorgehen, allerdings mit juristischen Mitteln.
Die Bundeszentrale für politische Bildung beschreibt das Land als “Autokratie ohne Verfassung und Rechtsstaatlichkeit” ohne “bürgerliche Freiheiten und mit einem unbefristeten ‘Nationaldienst’”.
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Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner kritisierte, dass das Eritrea-Festival in Deutschland stattfinden dürfe.
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Zusammenfassung: Andere Beamte konnten laut Polizei den Einsatz trotz leichter Verletzungen fortsetzen oder meldeten die Verletzung erst später. Der Zentralrat der Eritreer in Deutschland rechnete an beiden Tagen mit jeweils etwa 2500 Besuchern. Das Festival sei vor mehr als zehn Jahren von Frankfurt nach Gießen gezogen, wohl wegen der zentralen Lage der mittelhessischen Stadt und der für das Fest geeigneten Halle. In den vergangenen Jahren seien immer wieder hohe Generäle, Musikgruppen und Propagandisten aus Eritrea eingeflogen worden. Auch die oppositionelle Diaspora-Organisation “United4Eritrea” wollte laut der “Gießener Allgemeinen Zeitung” gegen das Festival vorgehen, allerdings mit juristischen Mitteln. Die Bundeszentrale für politische Bildung beschreibt das Land als “Autokratie ohne Verfassung und Rechtsstaatlichkeit” ohne “bürgerliche Freiheiten und mit einem unbefristeten ‘Nationaldienst’”. " Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner kritisierte, dass das Eritrea-Festival in Deutschland stattfinden dürfe.
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