Ein Dilemma.
Wie soll man Migranten wilkommen heissen, deren Werte tolerieren, und gleichzeitig Juden vor Antisemitismus bewahren, wenn ein Teil der Migranten antisemitisch ist?
“Einem islamischen oder islamistischen Hintergrund ordnete RIAS 2022 nur etwa 1 % aller antisemitischen Vorfälle zu.”
Edit: https://report-antisemitism.de/documents/Antisemitische_Vorfaelle_in_Deutschland_Jahresbericht_RIAS_Bund_2022.pdf S.55 ist das nochmals genauer aufgedröselt, anhand von E-Mails
Ich hatte aus den Median einen anderen Eindruck gewonnen. Auf Seite 55 sind es dann 4%, wobei 50% unbekannt sind.
Ich finde es auch überraschend, dass ein Drittel online ist. Das könnte ja im Prinzip ein einziger täter sein, der in einem Jahr 700 Juden beleidigt.
Halte ich für eine faule Ausrede, du hast halt einfach den Mund aufgemacht ohne nachzudenken. Das ist halt das Problem warum sich der Mist auch so hartnäckig in den Köpfen hält. Und für mich sind die 50% auch eher zu vernachlässigen. Wäre es islamistisch einzuordnen, würds auch da stehen und da unsere Behörden generell auch zu Rassismus neigen, würde man sich davor auch nicht scheuen.
Wie soll ich denn durch nachdenken auf die Zahlen kommen? Ich begrüße deine geteilte pdf
Aber ich dachte du hättest dir die schon vorher angesehen.
leute leben im nachfolger des ns-täterstaats und verweisen auf migrant*innen, wenn es um antisemitismus geht. die chuzpe muss man auch erstmal haben.
Die selben Leute die dann was von (((die da oben))) labern
Es sind halt immer die anderen.
danke, ja!